E-Learning
An dieser Stelle finden sich eine Reihe von Links und Informationen, die im Studium behilflich sein können.
Organisatorisches der Universität zu Köln
Das archäologische Institut gehört zur Philosophischen Fakultät und nutzt die Plattformen KLIPS und ILIAS zur Organisation der Lehre.
Kooperierende Einrichtungen an der Universität zu Köln
Das Archäologische Institut arbeitet mit unterschiedlichen Einrichtungen zusammen:
- ZaKMiRa - Zentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraums
- Institut für Digital Humanities (ehemals HKI - Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung)
Wichtige außeruniversitäre Institutionen
Außerhalb der Universitäten arbeiten Museen und Forschungseinrichtungen an archäologischen Fragestellungen, wie z.B. das RGM und das DAI. Mitglieder das dArV werden über aktuelle Stellenangebote und Entwicklungen in der Archäologie auf dem Laufenden gehalten.
Online-Kataloge
Grundlegend für eine gelungene wissenschaftliche Arbeit ist eine umfassende Literaturrecherche. Dafür benötigt man Zugang zu den Katalogen von Bibliotheken, die nach Stichwörtern, Autoren, Titeln u.ä. durchsucht werden können.
Folgend finden Sie eine Auswahl von Bibliothekskatalogen und online verfügbaren Zeitschriften:
- KUG - Kölner Universitätsgesamtkatalog
- USB Köln E-Medien - Universtäts- und Stadtbibliothek Köln
- bonnus - Suchportal der Universität Bonn
- HBZ - Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen
- ZDB - Zeitschriftendatenbank
- HEIDI - Katalog für die Bibliotheken der Universität Heidelberg
- ZENON - Literaturrecherche des Deutschen Archäologischen Instituts
- Dyabola - Literatur-Recherche (nur mit IP-Adresse der Universität zugänglich)
- Perseus - Digital Library der Tufts Universität
- Karlsruher Virtueller Katalog
- JSTOR - Online Zeitschriften
- DOAJ - Directory of Open Access Journals
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Academia – Plattform, um eigene akademische Werke zu teilen (Achtung! Nicht peer-reviewed!)
- Researchgate – Alternative Plattform, um eigene akademische Werke zu teilen
Datenbanken
Vermehrt werden von archäologischen Einrichtungen Inhalte online zur Verfügung gestellt. Diese Datenbanken bieten sich zur Bild-, Inschriften- und Informationsrecherche an:
- Propylaeum - Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften
- ARACHNE - Zentrale Objektdatenbank des Deutschen Archäologischen Instituts
- Classical Art Research Center der Universität Oxford
- prometheus - Bildarchiv
- Epigraphik-Datenbank Clauss-Slaby
- Epigraphische Datenbank Heidelberg
- EAGLE - Electronic Archive of Greek and Latin Epigraphy
Rezensionen
Rezensionen geben eine Einschätzung und einen Überblick der rezensierten Werke und ermöglichen es so, die Literaturrecherche zu verfeinern. Sie ersetzen nicht die die eigene Lektüre!
- recensio.net - Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft
- sehepunkte - Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaften
- BMCR - Bryn Mawr Classical Review
Publikationsrichtlinien
Vor allem für das richtige Zitieren sind die Publikationsrichtlinien großer Zeitschriften von Bedeutung.
Lernressourcen
Im Folgenden sind Websites aufgeführt, die Einstiegswissen zur Klassischen Archäologie, zu der Archäologie der Römischen Provinzen und der Archäoinformatik bereithalten.
- Inhaltliche und technische Anmerkungen zu studentischen Arbeiten am Archäologischen Institut
- Wissenseinstieg Klassische Archäologie
- Wissenseinstieg provinzial-römische Archäologie
- Wissenseinstieg Archäoinformatik
- Pharos - Online Studieneinheiten der Klassischen Archäologie und Philologie
- Viamus - Virtuelles Antikes Museum
- Khan Academy - Online-Lern-Plattform
- Coursera - Online-Lern-Plattform
Bibliographieprogramme
Im Laufe des Studiums und später in der wissenschaftlichen Arbeit gilt es unzählige Aufsätze, Berichte und Bücher zu bearbeiten. Um einen Überblick über bereits Gelesenes nicht zu verlieren, aber auch um unbearbeitete Literaturhinweise zu ordnen, bieten sich Bibliographieprogramme an. Mit diesen kann man die Zitate (über die man die Literatur eindeutig wiederfinden kann) mit Notizen, Verweisen und tags verknüpfen, so dass eine Datenbank entsteht, in der man nach Schlagworten, Autoren u.ä. suchen kann. Dies erleichtert das spätere Wiederauffinden der Informationen ungemein. Zwei Bibliographieprogramme erfreuen sich besonderer Beliebtheit: